BraZander

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Eine Partnerschaft für die technologiegetriebene nachhaltige Agrarwirtschaft
Die hochmoderne Anzuchtstätte BraZander wird gemeinsam von den Gründern Rob Brabander und Paul Zantman betrieben. Rob und Paul teilen eine Leidenschaft: die Produktion von Tomaten und anderen Gemüsesorten von höchster Qualität – nicht nur in Bezug auf den Ertrag, sondern auch hinsichtlich Geschmack und Krankheitsresistenz. Seit Beginn dieser Partnerschaft im Jahr 2001 ist das Duo danach bestrebt, moderne, technologiegetriebene Anbaulösungen zu entwickeln, die eine reichhaltige Ernte unter nachhaltigen Bedingungen ermöglichen. Im Jahr 2018 etablierten die beiden Erzeuger in einer Partnerschaft mit Bayer das De Ruiter Experience Center, das jährlich Tausende von Besucherinnen und Besuchern empfängt. Dabei kommen nicht nur Besucher, die selbst im Anbau tätig sind, sondern auch Händler und Tomatenliebhaber. Sie erfahren jährlich, wie neue Tomatensorten mit den neusten Technologien in den Bereichen Zucht, Anbau, Recycling und nachhaltiger Schädlingsbekämpfung entwickelt und mittels intelligenter Klimasteuerung in den Gewächshäusern produziert werden.
Neben den Einblicken in die neuesten Technologien bietet sich hier auch die Möglichkeit, einige der von De Ruiter vertriebenen rund 300 Tomatensorten zu sehen, riechen und schmecken. Das Experience Center nutzen Rob und Paul, um gemeinsam mit dem Team von De Ruiter intelligente Möglichkeiten zu entwickeln, schmackhafte und gesunde Nutzpflanzen anzubauen, die sowohl umweltfreundlich als auch wirtschaftlich nachhaltig sind. Gemeinsam mit Bayer ForwardFarming werden nachhaltige Praktiken noch stärker in den Vordergrund gerückt und umgesetzt.
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Name und Standort des Betriebs: BraZander, Bleiswijk, in der Nähe von Rotterdam und Den Haag
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Historie: Paul und Rob schließen sich 2001 zusammen, da sie eine gemeinsame Vision für die Gemüseproduktion hatten. Nachdem sie zunächst klein anfingen, expandierte BraZander später auf fünf Standorte, zu denen auch das De Ruiter Experience Center gehört.
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Größe des Betriebs: 12 Hektar
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Hauptkulturen: Tomaten – für den Frischmarkt und etwa 300 Sorten im Versuchsanbau.
Paul Zantman und Paul Brabander sind 2018 eine Kooperation mit Bayer eingegangen, um das De Ruiter Experience Center zu eröffnen, welches jedes Jahr Tausende von Besuchern empfängt. Klicken Sie durch die Bildergalerie, um mehr über die Bayer ForwardFarm zu erfahren.
Paul Zantman und Paul Brabander sind 2018 eine Kooperation mit Bayer eingegangen, um das De Ruiter Experience Center zu eröffnen, welches jedes Jahr Tausende von Besuchern empfängt. Klicken Sie durch die Bildergalerie, um mehr über die Bayer ForwardFarm zu erfahren.
1. Qualitätssaatgut für eine qualitativ hochwertige Ernte: Jede Tomatenpflanze beginnt als kleiner Samen. Um Tomaten höchster Qualität und hohe Erträge hervorzubringen, muss dieser Samen die bestmögliche DNA sorgfältig gezüchteter Sorten enthalten, die an die Bedürfnisse der Erzeuger angepasst sind.
1. Qualitätssaatgut für eine qualitativ hochwertige Ernte: Jede Tomatenpflanze beginnt als kleiner Samen. Um Tomaten höchster Qualität und hohe Erträge hervorzubringen, muss dieser Samen die bestmögliche DNA sorgfältig gezüchteter Sorten enthalten, die an die Bedürfnisse der Erzeuger angepasst sind.
2. Kultursubstrat, Bewässerung und Dünger: Dank Erfahrungswissen und High-End-Geräten lassen sich die Pflanzen präzise überwachen, sodass Bewässerung und Düngungspläne innerhalb von Sekunden angepasst werden können.
2. Kultursubstrat, Bewässerung und Dünger: Dank Erfahrungswissen und High-End-Geräten lassen sich die Pflanzen präzise überwachen, sodass Bewässerung und Düngungspläne innerhalb von Sekunden angepasst werden können.
3. Klima-, CO2- und Lichtmanagement: Beleuchtung, Temperatur und CO2-Konzentration sind aufeinander abgestimmt, um das Wachstum und die Produktivität der Pflanzen zu optimieren.
3. Klima-, CO2- und Lichtmanagement: Beleuchtung, Temperatur und CO2-Konzentration sind aufeinander abgestimmt, um das Wachstum und die Produktivität der Pflanzen zu optimieren.
4. Einsatz digitaler Technologien: Dank digitaler Werkzeuge lassen sich Umweltparameter und Pflanzennahrung überwachen und steuern, um optimale Wachstumsbedingungen zu erzeugen.
4. Einsatz digitaler Technologien: Dank digitaler Werkzeuge lassen sich Umweltparameter und Pflanzennahrung überwachen und steuern, um optimale Wachstumsbedingungen zu erzeugen.
5. Integrierte Krankheit- und Schädlingsbekämpfung: Resistente Sorten, Klimakontrolle, Überwachung, Nutzung von Fallen, Einsatz von Nützlingen, digitale Werkzeuge, Hygienemaßnahmen sowie chemische und biologische Produkte erlauben die höchst effektive Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten unter Wahrung der höchsten Sicherheitsstandards.
5. Integrierte Krankheit- und Schädlingsbekämpfung: Resistente Sorten, Klimakontrolle, Überwachung, Nutzung von Fallen, Einsatz von Nützlingen, digitale Werkzeuge, Hygienemaßnahmen sowie chemische und biologische Produkte erlauben die höchst effektive Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten unter Wahrung der höchsten Sicherheitsstandards.
6. Intelligente Beschaffung von Produktionsmitteln und deren Recycling: Für das effiziente Ressourcenmanagement ist eine Kreislaufwirtschaft am besten geeignet. Produktionsmittel wie Steinwolle und Wasser werden recycelt. Aus anderen Branchen bezogene Abwärme und CO2-Emissionen werden eingesetzt, um optimale Wachstumsbedingungen für die Pflanzen herzustellen.
6. Intelligente Beschaffung von Produktionsmitteln und deren Recycling: Für das effiziente Ressourcenmanagement ist eine Kreislaufwirtschaft am besten geeignet. Produktionsmittel wie Steinwolle und Wasser werden recycelt. Aus anderen Branchen bezogene Abwärme und CO2-Emissionen werden eingesetzt, um optimale Wachstumsbedingungen für die Pflanzen herzustellen.
7. Verantwortungsvolles Management: Persönliche Schutzausrüstung, sichere Lagerung von Produktionsmitteln, geschlossene Transfersysteme, Hygienemaßnahmen, Umweltschutzmaßnahmen und regelmäßige Schulungen ermöglichen die höchsten Arbeits- und Lebensmittelsicherheitsstandards.
7. Verantwortungsvolles Management: Persönliche Schutzausrüstung, sichere Lagerung von Produktionsmitteln, geschlossene Transfersysteme, Hygienemaßnahmen, Umweltschutzmaßnahmen und regelmäßige Schulungen ermöglichen die höchsten Arbeits- und Lebensmittelsicherheitsstandards.
8. Im Freiland angewendete Biodiversitätsmaßnahmen: BraZander leistet einen bescheidenen, aber dennoch wirkungsvollen Beitrag zur Biodiversität; an den Ufern angrenzender Gräben werden vor allem bienen- und schmetterlingsfreundliche Pflanzen ausgesät.
8. Im Freiland angewendete Biodiversitätsmaßnahmen: BraZander leistet einen bescheidenen, aber dennoch wirkungsvollen Beitrag zur Biodiversität; an den Ufern angrenzender Gräben werden vor allem bienen- und schmetterlingsfreundliche Pflanzen ausgesät.
9. Transparente Nachverfolgung (Tracking und Tracing): Dank entsprechender Schulungen, Dokumentation und Zertifizierung sind Tracking und Tracing entlang der gesamten Wertschöpfungskette möglich: vom Gewächshaus bis zum Supermarkt und den Verbraucherinnen und Verbrauchern.
9. Transparente Nachverfolgung (Tracking und Tracing): Dank entsprechender Schulungen, Dokumentation und Zertifizierung sind Tracking und Tracing entlang der gesamten Wertschöpfungskette möglich: vom Gewächshaus bis zum Supermarkt und den Verbraucherinnen und Verbrauchern.
10. Von der Ernte bis zum Verkauf: Es werden viele Vorteile des modernen Gartenbaus für Verbraucherinnen und Verbraucher vorgeführt, die sich u. a. in der Vielfalt des Geschmacks, der Qualität, besseren Verpackungsoptionen, längerer Haltbarkeit, Verkäuflichkeit und Abfallreduktion widerspiegeln.
10. Von der Ernte bis zum Verkauf: Es werden viele Vorteile des modernen Gartenbaus für Verbraucherinnen und Verbraucher vorgeführt, die sich u. a. in der Vielfalt des Geschmacks, der Qualität, besseren Verpackungsoptionen, längerer Haltbarkeit, Verkäuflichkeit und Abfallreduktion widerspiegeln.
11. Partnerschaften: Mit Kompetenz, Fachwissen und modernste Technologie wird ein erfolgreicher, moderner, nachhaltiger sowie holistischer Gartenbau ermöglicht.
11. Partnerschaften: Mit Kompetenz, Fachwissen und modernste Technologie wird ein erfolgreicher, moderner, nachhaltiger sowie holistischer Gartenbau ermöglicht.

Verantwortlicher Umgang mit Wasser
Das BraZander-Team versorgt die Tomatenpflanzen mittels Tröpfchenbewässerung mit Wasser und Nährstoffen. Je nach Wachstumsphase der Pflanzen erfolgen täglich etwa zwanzig Tropfvorgänge für jeweils 90 Sekunden. Eine ausgewachsene Pflanze benötigt zwischen 2 und 4 Liter Wasser pro Tag. Wie hoch der Bedarf genau ist, hängt vom Lichteinfall und der Umgebungstemperatur ab. Die Pflanzen erhalten gerade genug Wasser, um den durch Lichtintensität, Luftfeuchtigkeit und Temperatur bestimmten Bedarf zu decken. Das Team nutzt einen Klimacomputer als zentrales Instrument, um eine effiziente Wassernutzung sicherzustellen.
Pflanzen werden mit mehr Wasser versorgt, als sie aufnehmen können. Es wird jedoch eine 30%ige Entwässerung eingesetzt, um eine Salzanreicherung in der Wurzelzone zu verhindern. Wir fangen das nicht von den Pflanzen absorbierte Wasser auf und nutzen es erneut. So wird kein Wasser verschwendet. Selbst das Kondenswasser vom Gewächshausdach wird recycelt!
Kontakt
Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören! Ansprechpartner für jegliche Rückfragen ist Jan Kamper.