Statement von Bayer zu moderner Sklaverei
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- Gesellschaftliches Engagement
Mit der Veröffentlichung eines Modern Slavery Statements setzt Bayer ein deutliches Zeichen gegen moderne Sklaverei, Zwangsarbeit, Kinderarbeit und Menschenhandel.
Bayer gehört zu den Gründungsmitgliedern des UN Global Compact und bekennt sich zur Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen sowie zum UN-Zivil- und UN-Sozialpakt. Wir basieren unsere menschenrechtliche Sorgfaltspflicht auf die in den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte (UNGPs) und den OECD-Leitsätzen beschriebenen menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten für Multinationale Unternehmen. Es gibt bei uns keine Toleranz gegenüber Verletzungen der Menschenrechte, moderner Sklaverei oder Menschenhandel – wir werden sie nicht ignorieren. Wir verpflichten uns, die Menschenrechte zu achten und deren Einhaltung zu fördern - innerhalb unserer eigenen Geschäftstätigkeiten als auch in Geschäftsbeziehungen entlang unserer Wertschöpfungskette.
Um ein Zeichen gegen moderne Sklaverei, Zwangsarbeit, Kinderarbeit und Menschenhandel zu setzen, fassen wir unser Engagement und jährlichen Fortschritt in dem Modern Slavery Statement zusammen, welches wir veröffentlichen. Es enthält unsere Aktivitäten bezüglich des Menschenrechts weder Sklaverei, Leibeigenschaft noch Zwangsarbeit ausgesetzt zu sein als auch bezüglich des Schutzes vor Kinderarbeit und erfüllt damit auch die von uns gesetzlich geforderte Berichterstattung.
Bayer’s Modern Slavery Statement 2023
Wir fassen unseren jährlichen Fortschritt in einem Statement entsprechend den Anforderungen der jeweiligen Gesetzgebung zusammen (nur in Englisch):
Kalifornien (California Transparency in Supply Chains Act) (PDF, 1,15 MB)
Vereinigtes Königreich (United Kingdom Modern Slavery Act) (PDF, 1,48 MB)
Australien (Australia Modern Slavery Act) (PDF, 1 MB)
Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten zu verbessern. Unsere bedeutsamsten Aktivitäten im Jahr 2023 waren:
- Veröffentlichung von Bayers aktualisierter Position für Menschenrechte
- Pilotierung eines neuen Fragebogens zur Evaluierung der Nachhaltigkeitsleistung von Lieferanten
- Erweiterung unseres externen Nachhaltigkeitsrates um einen Wirtschafts- und Menschenrechtsexperten