Statement von Bayer zu moderner Sklaverei

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- Modern Slavery Act Statement
- Position zu Global Product Strategy
- Position zu Responsible Care
- Position zum Thema Wasser
- Position zur Abholzung und Schädigung der Wälder
- Postion zum Insektenrückgang
- Höhere Maßstäbe für die Sicherheit von Pflanzenschutzmitteln
- UN Sustainable Development Goals
- Position on Sustainable Beef Production
- Lieferantenmanagement
- Transparenz
- Gesellschaftliches Engagement
Mit der Veröffentlichung des Statements zur modernen Sklaverei setzt Bayer ein deutliches Zeichen gegen moderne Sklaverei, Zwangsarbeit, und Menschenhandel.
Als Gründungsmitglied des UN Global Compact und entsprechend unseres Bekenntnisses zu der Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen sowie unserer Unterstützung der Leitprinzipien der Vereinten Nationen für Wirtschaft und Menschenrechte, stehen wir dafür, die Menschenrechte in allem was wir tun zu respektieren. Es gibt bei uns keine Toleranz gegenüber Verletzungen der Menschenrechte, moderner Sklaverei oder Menschenhandel. Wir verpflichten uns, die Menschenrechte zu achten und deren Einhaltung zu fördern - innerhalb unseren eigenen Geschäftstätigkeiten als auch in Geschäftsbeziehungen entlang unserer Wertschöpfungskette.
Um ein Zeichen gegen moderne Sklaverei, Zwangsarbeit und Menschenhandel zu setzen, fassen wir unser Engagement und jährlichen Fortschritt in dem Modern Slavery Statement zusammen, welches wir veröffentlichen. Es enthält unsere Aktivitäten bezüglich des Menschenrechts weder Sklaverei, Leibeigenschaft noch Zwangsarbeit ausgesetzt zu sein und erfüllt damit auch die von uns gesetzlich geforderte Berichterstattung.
Bayer’s Modern Slavery Statement 2020
Wir fassen unseren jährlichen Fortschritt in einem Statement entsprechend der Anforderungen der Gesetzgebungen in den jeweiligen Ländern zusammen (nur in Englisch):
Kalifornien (California Transparency in Supply Chains Act) (PDF, 1.30 MB),
Vereinigtes Königreich (United Kingdom Modern Slavery Act) (PDF, 1.30 MB)
Australien (Australia Modern Slavery Act) (PDF, 1.77 MB).
Wir arbeiten kontinuierlich daran, unseren menschenrechtlichen Sorgfaltspflichtenansatz zu verbessern. Unsere bedeutsamsten Aktivitäten im Jahr 2020 waren:
- Durchführung einer Statusanalyse unserer unternehmensweiten Menschenrechtsaktivitäten,
- Beginn einer unternehmensweiten menschenrechtlichen Risikoanalyse und -bewertung,
- Detaillierung unseres Ansatzes zur Klassifizierung von Nachhaltigkeitsrisiken im Einkauf. Diese ermöglicht uns eine detailliertere Betrachtung der Risiken in den Kategorien Umwelt, Soziales (z.B. Kinderarbeit, Zwangsarbeit, Arbeitsbedingungen) und Unternehmensführung (z.B. Datenschutz).
Frühere Versionen des Statements
Das entsprechende Gesetz wurde 2018 verabschiedet. Es verlangt den ersten Bericht für das erste volle Geschäftsjahr nach dem 1. Januar 2019. Daher berichtet Bayer zum ersten Mal über das Geschäftsjahr 2020.