Diagnostische Bildgebung
- Gesundheit bei Bayer
-
Pharmaceuticals
- Behandlungen & Therapien
- Innovation & Technologien
- Cell and Gene Therapy
-
Nachhaltigkeit
- Charta über den Patientenzugang
- Führungsperspektiven
- Stärkung des Zugangs zu Gesundheitsversorgung
-
Frauen weltweit stärken
- Boosting Family Planning Usage through Digital Channels
- Capacity building: Addressing Root Causes through Partnerships
- Impact at Scale: The Challenge Initiative
- Promoting Awareness: World Contraception Day (WCD) & the Your Life Campaign
- Providing Accessible and Affordable Contraceptives
- Enabling Family Planning in Humanitarian Settings
- Bekämpfung vernachlässigter Tropenkrankheiten
- Verbesserung Umgang mit nicht übertragbaren Krankheiten
- Sicherstellung nachhaltiger Produktversorgung
- Delivering Better Cancer Care
- Transparenz
- News & Stories
- Persönliche Gesundheit
- Eine Nebenwirkung melden
- Vorsicht Fälschung
Die medizinische Bildgebung verwendet bildgebende Verfahren, um Strukturen im Körper sichtbar zu machen. Dies ermöglicht es Radiologen, Krankheiten zu diagnostizieren und den Krankheitsverlauf oder das Ansprechen eines Patienten auf die Behandlung zu überwachen. Aus diesem Grund werden Radiologen oft als „Arzt des Arztes“ bezeichnet und spielen von der Diagnose bis zur Versorgung eine entscheidende Rolle.
Beratung für Patientinnen
Jeder Körper reagiert anders auf Medikamente. Daher ist es unmöglich zu sagen, welches Medikament bei Ihnen am besten wirkt. Bitte konsultieren Sie Ihren Arzt.
Heilen beginnt mit dem Finden
Das frühzeitige Erkennen einer Krankheit kann einen großen Einfluss auf die Behandlung haben.
Ein Radiologe ist ein Arzt, der sich auf die Diagnose und Behandlung von Krankheiten und Verletzungen spezialisiert hat und eine Reihe medizinischer Bildgebungsverfahren verwendet, darunter:
- Röntgen
- Ultraschall
- Computertomographie (CT)
- Magnetresonanztomographie (MRT)
- Positronen-Emissions-Tomographie (PET)
Nach der Interpretation der Bilder teilen die Radiologen dem behandelnden Arzt ihre Empfehlung mit, damit ein Behandlungsplan erstellt werden kann.
Bayer ist sich der Bedeutung einer genauen Diagnose bewusst, engagiert sich seit fast 100 Jahren auf dem Gebiet der Radiologie und entwickelt Produkte und Lösungen, die dazu beitragen, medizinische Bilder zu verbessern und die Diagnosesicherheit zu erhöhen.
Verständnis von diagnostischen Bildgebungsverfahren
Die Art der ausgewählten Bildgebungstechnik hängt von Folgendem ab:
- Krankheitsverdacht
- Körperteil, der untersucht wird
- Wie schnell die Bilder erstellt werden können – dies ist beispielsweise in Notfällen relevant
- Bestimmte Patientenmerkmale, die eine bestimmte Untersuchung möglicherweise nicht zulassen – zum Beispiel während der Schwangerschaft
Computertomographie (CT)
Ein CT-Scan kombiniert mehrere Röntgenbilder aus verschiedenen Winkeln und liefert so detailliertere Informationen als ein zweidimensionales Röntgenbild.
Diese Art des Scans kann besonders in Notsituationen hilfreich sein, da die Bilder sehr schnell erstellt werden können.
Ein CT-Scan kann durchgeführt werden, um:
- einen Tumor, eine Infektion oder ein Blutgerinnsel zu finden und zu lokalisieren
- Krankheiten zu erkennen und das Fortschreiten von Erkrankungen wie Krebs und Herzerkrankungen zu überwachen
- Muskel- und Knochenerkrankungen wie Knochentumoren und -frakturen zu diagnostizieren
- Eingriffe wie Operationen, Biopsien und Strahlentherapie zu unterstützen
- die Wirkung der Behandlung zu überwachen
- innere Verletzungen und innere Blutungen zu entdecken
- Vor dem Scan erhalten Sie möglicherweise ein Kontrastmittel, um die Qualität der Bilder zu verbessern
- Sie liegen im Allgemeinen auf einer flachen Liege, die in einen Scanner eingeführt wird, der aus einem rotierenden Ring besteht und sich um einen Körperabschnitt dreht. Es ist wichtig, sehr ruhig zu liegen, um eine gute Bildqualität zu erhalten
- Eine CT-Untersuchung dauert in der Regel zwischen 10 und 20 Minuten
- Bei einer CT-Untersuchung werden Patienten kurzzeitig ionisierender Strahlung ausgesetzt. Jüngste technische Fortschritte haben dazu beigetragen, die Strahlungsmenge zu verringern. Der Radiologe stellt sicher, dass die geringstmögliche Strahlendosis verwendet wird, um ein qualitativ hochwertiges Bild zu erzielen.
Magnetresonanztomographie (MRT)
MRT ist eine Art der medizinischen Bildgebung, mit der fast jeder Teil des Körpers untersucht werden kann, einschließlich des Gehirns und des Rückenmarks, der Knochen und Gelenke, der Brüste, des Herzens und der Blutgefäße sowie der inneren Organe wie Gebärmutter, Leber oder Prostata.
Mit starken Magnetfeldern und Funkwellen können extrem klare und detaillierte Bilder des Körperinneren erzeugt werden.
- MRT-Geräte sind im Allgemeinen große Röhren mit Öffnungen an beiden Enden. Sie liegen auf einem Bett, das innerhalb des Scanners bewegt wird, der von einem Computer in einem separaten Raum bedient wird
- Um sicherzustellen, dass die Bilder klar sind, müssen Sie während jedes Scans ruhig bleiben, was von einigen Sekunden bis zu mehreren Minuten dauern kann.
- Zu bestimmten Zeiten während der Untersuchung gibt der MRT-Scanner laute Klopfgeräusche von sich. Dies kommt von den Magneten im Inneren des MRT-Scanners, die schnell ein- und ausgeschaltet werden.
- Es werden Ihnen Ohrstöpsel angeboten oder Sie können während des Scans Musik über Kopfhörer hören
- Der gesamte Vorgang dauert zwischen 15 und 90 Minuten, abhängig von der Größe des gescannten Bereichs und der Anzahl der aufgenommenen Bilder.
Kontrastmittel
Ein Kontrastmittel ist eine klare Flüssigkeit, die manchmal verwendet wird, um die Qualität von Bildern durch Röntgenstrahlen, CT-Scans, MRT und auch Ultraschall zu verbessern, indem Teile des Bildes in den Aufnahmen besser sichtbar gemacht werden.
Kontrastmittel werden vor der Untersuchung in den Körper injiziert und von den meisten Patienten im Allgemeinen gut vertragen.
- Ein Kontrastmittel kann verabreicht werden:
- Durch eine Injektion: Ein Kontrastmittel wird durch eine Vene injiziert, um bestimmte Organe oder Blutgefäße in den Scans hervorzuheben.
- Durch den Mund: Wenn Ihre Speiseröhre oder Ihr Magen untersucht werden, müssen Sie möglicherweise ein flüssiges Kontrastmittel schlucken.
- Durch einen Einlauf: Ein Kontrastmittel kann in Ihren Mastdarm eingeführt werden, um Ihren Darm sichtbar zu machen.
- Während des Scans wird eine kleine Menge Kontrastmittel injiziert, entweder von Hand oder mit einer Pumpe, die als „Injektor“ bezeichnet wird.
- Manchmal kann das Kontrastmittel leichte Nebenwirkungen wie Wärmegefühl oder Übelkeit, Hautausschlag, Kopfschmerzen oder Schwindel verursachen.
- In seltenen Fällen kann ein Kontrastmittel medizinische Probleme oder eine schwerere allergische Reaktion verursachen. Bitte informieren Sie das medizinische Personal, falls Sie sich unwohl fühlen.
For more information about Bayer’s radiology offerings visit www.radiology.bayer.com.