So schützen wir das Klima
- Auf einen Blick
- Strategie & Ziele
- Berichterstattung
- ESG Ratings und Rankings
- Klima, Umwelt, Sicherheit
- Menschen
-
Management & Steuerung
- Nachhaltigkeitsrat von Bayer
- Der Bayer Bioethics Council
- Stakeholderdialog
- UN Global Compact
- Konzernregelungen
-
Positionen
- BASE
- Bioethische Prinzipien
- Schutz der Biodiversität
- Position zu Global Product Strategy
- Position zu Responsible Care
- Position zur Abholzung und Schädigung der Wälder
- Position zum Insektenrückgang
- Höhere Maßstäbe für die Sicherheit von Pflanzenschutzmitteln
- UN Sustainable Development Goals
- Position on Sustainable Beef Production
- Lieferantenmanagement
- Transparenz
- Gesellschaftliches Engagement
Ohne geeignete Gegenmaßnahmen wird die globale Temperatur um weit über 2 Grad Celsius steigen. Dies wird die Ökosysteme unseres Planeten bedrohen, die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen gefährden und die Nahrungsmittelversorgung für eine wachsende Weltbevölkerung gefährden.
Unsere Klimaziele und -initiativen
Als wissenschaftlich fundiertes Unternehmen erkennt Bayer die Risiken des globalen Klimawandels an. Wir sind bestrebt, die Treibhausgasemissionen in unserem Unternehmen und entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette gemäß den UN-SDGs und dem Pariser Abkommen kontinuierlich zu reduzieren, um die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.
Unsere Klimastrategie lässt sich in Transitions- und Transformationsaktivitäten unterteilen. Die Transition konzentriert sich auf uns als Unternehmen und die Verpflichtungen, die wir eingegangen sind. Wir reduzieren unsere Emissionen in Übereinstimmung mit den Pariser Klimazielen und bereiten uns auf die Folgen des Klimawandels vor.
Die Transformation geht über unsere Unternehmensgrenzen hinaus und stellt unsere Geschäftsbereiche in den Mittelpunkt. Wir haben ein einzigartiges Potenzial, um mit unseren Produkten und Services zur Minderung der globalen Treibhausgasemissionen beizutragen. Gleichzeitig stellen wir unseren Kunden die Möglichkeiten bereit sich an die Auswirkungen des Klimawandels anzupassen.
Zusammen bilden die Transition und Transformation unsere ehrgeizige Klimastrategie. Sie ist in unsere Geschäftsstrategie integriert ist, um Potentiale zu heben und Chancen zu nutzen. Unseren gesamten Transitions- und Transformationsplan können Sie hier herunterladen: Bayer Transition and Transformation Plan (PDF).
Wir laden Sie ein, uns Feedback zu geben, und wir freuen uns auf die Diskussion mit Ihnen, um gemeinsam unsere Mission "Health for all. Hunger for none" voranzutreiben.
Wir haben uns der weltweit führenden Science Based Targets Initiative (SBTi) angeschlossen, die unsere Reduktionsziele überprüft. Diese Initiative wurde von CDP, dem UN Global Compact, dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund For Nature (WWF) gegründet. Mehr als 1.000 Unternehmen haben sich verpflichtet, sich aktiv der Herausforderung des Klimawandels zu stellen und eindeutige Ziele für die Reduzierung ihrer Emissionen im Einklang mit dem Pariser Abkommen festzulegen.
Unser Netto-Null-Ziel
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, bis 2050 oder früher eine Netto-Treibhausgasemission von Null einschließlich unserer gesamten Wertschöpfungskette1 zu erreichen, und die Business Ambition für 1,5°C unterzeichnet.
Unsere mittelfristigen Klimaziele bis 2030:
- Wir werden unsere Scope 1&22 Emissionen bis Ende 2029 im Vergleich zu unserem Basisjahr 2019 um 42% reduzieren. Dieses Ziel entlang eines 1,5°C-Pfades wurde von der Initiative "Science Based Target" geprüft und anerkannt. Um dies zu erreichen, werden wir verschiedene Maßnahmen kombinieren, wie effizientere Lüftungssysteme nach innen und außen, eine Umstellung auf klimaneutrale Technologien wie Geothermie zum Heizen und Kühlen und eine Umstellung auf 100% eingekauften Strom aus erneuerbaren Quellen.
Bayer hat konkrete Kriterien für den eigenen Bezug von Ökostrom definiert. Dazu zählen die Nähe zwischen Stromproduktion und Bayer Standorten, die Nutzung neuer Erzeugungsquellen sowie der Fokus auf Wind- und Fotovoltaik-Strom. Die Kriterien orientieren sich an den „Ökostrom next generation“-Richtlinien von WWF (World Wide Fund For Nature).
- Bayer will die eigenen Standorte bis 2030 klimaneutral stellen. Die nach der Reduktion verbleibenden Emissionen werden durch den Kauf von Zertifikaten aus Klimaschutzprojekten mit anerkannten Qualitätsstandards kompensiert. Diese Projekte haben Bezug zu unserem Geschäft. Wir konzentrieren uns auf naturbasierte Klimalösungen, bevorzugt Wald- und Landwirtschaftsprojekte. Darüber hinaus werden wir in innovative Projekte investieren, um die Entwicklung der freiwilligen Kohlenstoffmärkte zu fördern.
- Interner CO2-Preis von 100 € / t
- 100% eingekaufter Strom aus erneuerbaren Quellen: Wenn möglich physischer Strombezug von „grüner Energie“ über Stromlieferverträge (Power Purchase Agreements -PPAs)
- Integration von Klimazielen in die Managementvergütung
- Kompensationsprojekte mit Bezug zu unserem Geschäft: Land- und Forstwirtschaft (AFOLU-Projekte)
- Wir wollen die Treibhausgasemissionen entlang der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette (Scope 33) durch die Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden bis zum Jahr 2029 gegenüber 2019 um mindestens 12,3% senken. Dieses Ziel wurde von der Science Based Target Initiative geprüft und anerkannt. Da ein solches Ziel nicht allein erreicht werden kann, hat sich Bayer mit anderen ehrgeizigen Unternehmen zusammengetan, um im Rahmen der Initiative „Together for Sustainability“ der chemischen Industrie den Fortschritt voranzutreiben. Wir sind außerdem Mitglied der CDP Supply Chain Initiative und stehen in direktem Kontakt mit wichtigen Lieferanten.
Klimaneutralität der eigenen Standorte2 sowie das Erreichen eines Science Based Target (SBT)4
- Darüber hinaus wird Bayer mit Landwirten zusammenarbeiten, um den ökologischen Fußabdruck der Landwirtschaft zu verringern, auf die derzeit weltweit rund 22 Prozent der Treibhausgasemissionen entfallen. Wir wollen unsere landwirtschaftlichen Kunden befähigen, die Treibhausgasemissionen auf den Feldern pro Masseneinheit Ernteertrag bis 2030 um 30 Prozent gegenüber der insgesamten Treibhausgasintensität im Basisjahr5 zu reduzieren. Dies gilt für Kulturen in Anbausystemen mit den höchsten Treibhausgasemissionen in den Regionen, in denen wir mit unseren Produkten am Markt sind.6 Deswegen unterstützt Bayer unter anderem die Landwirte bei der Anwendung klimafreundlicher Praktiken, beispielsweise beim Verzicht auf Pflügen und dem Einsatz digitaler Lösungen, um die CO2-Emissionen zu senken.
- Bayer engagiert sich in weiteren klima- und umweltbezogenen Aktivitäten - beispielsweise der Reduzierung von Umweltauswirkungen von Pflanzenschutzmitteln um 30 Prozent bis 2030, der Unterstützung von Projekten zur Erhaltung von (Regen-) Wäldern und der Verwendung umweltfreundlicherer Verpackungsmaterialien.
Zwischenziele
Bis 2024 wollen wir unsere Scope 1&2 Emissionen2 um 20% und unsere Scope 3 Emissionen3 um 6% entlang des SBT-Reduktionspfads zu reduzieren (Basisjahr 2019).
Kapitaleinsatz und interner CO2-Preis
- Bayer verpflichtet sich dazu, Investitionen in neue, kohlenstoffintensive Anlagen oder Produkte auslaufen zu lassen.
- Wir passen unsere Investitionsausgaben an unser Ziel an, bis 2050 Netto-Null Treibhausgasemissionen zu erreichen. Dies entspricht dem globalen Ziel die globale Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen. Bayer will bis 2030 500 Millionen Euro in Energieeffizienz und klimafreundliche Maßnahmen investieren.
- Um klimabedingte Geschäftsrisiken und -chancen zu antizipieren und interne Veränderungen voranzutreiben, haben wir für die Berechnung unserer Investitionsprojekte einen internen CO2-Preis von 100€ pro Tonne CO2 festgelegt.
- Dieser Anreiz gilt für alle Initiativen zur Reduzierung von CO2-Emissionen mit Ausnahme der Emissionen aus zugekauftem Strom. Diese sollen mit dem Ziel von 100 % zugekauftem Strom aus erneuerbaren Quellen bis 2030 auf Null sinken. Die Senkung des Stromverbrauchs wird dennoch im Rahmen von Verbesserungs- und Kostenmanagementmaßnahmen fortgesetzt.
- Bei der Festsetzung des internen Preises von 100€ pro Tonne wurden Kostensenkungskurven zur Emissionsminderung, Kosten für hochwertige Energieattributzertifikate für erneuerbares Gas sowie Entwicklungen im Bereich der Energiesteuern berücksichtigt. Der Preis und die Ausgestaltung des Anreizsystems werden nach zwei Jahren überprüft, um die Wirksamkeit sicherzustellen und die Marktannahmen erneut zu validieren. Dieser Schattenpreis-Ansatz verbessert den Net Present Value (NPV) klimafreundlicher Projekte und räumt ihnen eine höhere Priorität ein.
- Zusätzlich führen wir eine ökologische Bewertung von relevanten Investitionsprojekten durch.
Steuerung unserer Klimastrategie
- Nachhaltigkeit ist für Bayer von größter Bedeutung. Unser CEO ist gleichzeitig auch unser Chief Sustainability Officer, der alle Nachhaltigkeitsaktivitäten einschließlich unseres Klimaprogramms überwacht. Die Bedeutung des Themenbereichs Klima wird auch durch die Teilnahme unseres CEO an der Alliance of CEO Climate Leaders im World Economic Forum verdeutlicht. Der Vorstand trägt die Gesamtverantwortung für ein effektives Risikomanagementsystem, in dem auch klimabezogene Risiken einbezogen sind; unser CFO sitzt dem Bayer Assurance Committee als relevantem Ausschuss des Vorstands vor. Das Vorstandsmitglied mit Verantwortung für Crop Science leitet die klimabezogenen Aktivitäten dieser besonders betroffenen Division, die dazu beitragen kann, Emissionen in der Landwirtschaft zu verringern und zu beseitigen und deren Resilienz zu verbessern.
- Der Aufsichtsrat achtet bei seiner Zusammensetzung darauf, dass seine Mitglieder insgesamt über die Kenntnisse, Fähigkeiten und fachlichen Erfahrungen verfügen, die zur ordnungsgemäßen Wahrnehmung der Aufgaben erforderlich sind. Nachhaltigkeit inklusive Klimawandel ist ein Teil dieser Kenntnisse. Die Kompetenzen und Erfahrungen der Anteilseigner- und der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat sind im Geschäftsbericht (Kapitel 4.1, Abschnitt „Aufsichtsrat“) angegeben. Bei der Beurteilung nimmt der Aufsichtsrat entsprechende Kompetenzen und Erfahrungen seiner Mitglieder insbesondere an, wenn diese eine entsprechende Berufsausbildung oder langjährige Berufserfahrung haben. Der ESG-Ausschuss des Aufsichtsrats tauscht sich mit den Co-Vorsitzenden des Bayer-Nachhaltigkeitsrats zu den Schwerpunkten des Rats aus, inklusive dem Stand der Nachhaltigkeitsziele, -Benchmarks und -strategien sowie mit Bayers Beitrag zum Klimaschutz.
- Seit 2021 werden 20% der langfristigen Vergütung (LTI) des Vorstands und der Führungskräfte mit den Nachhaltigkeitszielen des Konzerns verknüpft, einschließlich der Klimaschutzziele. Nachhaltigkeit einschließlich Klima ist zusätzlich ein fester Bestandteil der jährlichen variablen Vergütung.
- Unsere Vorstandsmitglieder haben in der Vergangenheit an internationalen Veranstaltungen zum Thema Klima, wie der Weltklimakonferenz (COP) oder der New York Climate Week teilgenommen. Beginnend in 2024 führen wir regelmäßige Trainings zu Nachhaltigkeit inklusive Klimathemen für den Vorstand und Aufsichtsrat durch.
Klimapolitische Positionen und Engagement
Bayer setzt sich extern für eine Klimapolitik entsprechend unseren ehrgeizigen Klimazielen ein. Wie in unserer globalen klimapolitischen Position dargelegt, fordern wir daher Maßnahmen zur Dekarbonisierung im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen und mit dem Ziel, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Von dieser globalen Position werden alle weiteren klimapolitischen Positionen und Aktivitäten in Bezug auf bestimmte politische Initiativen in Ländern abgeleitet.
Um hierbei größtmögliche Transparenz zu gewährleisten, veröffentlichen wir jährlich eine Übersicht unseres klimapolitischen Engagements. In Übereinstimmung mit unseren Zielen hinterfragen wir zudem regelmäßig kritisch unsere Mitgliedschaften in relevanten Industrieverbänden sowie deren Positionen bzgl. klimapolitischer Maßnahmen.
Daher veröffentlicht Bayer seit 2021 jährlich die Industry Association Climate Review. Der Bericht stellt die klimapolitischen Positionen unserer Industrieverbände unseren eigenen Klimazielen gegenüber. Da unsere Industrieverbände uns in der öffentlichen Debatte vertreten, gilt es transparent zu machen, wo die Positionen übereinstimmen und wo sie voneinander abweichen. Bei der Erstellung der Analyse haben wir mit Climate Action 100+ zusammengearbeitet, einer Initiative von Investoren, die mit den größten Unternehmen der Welt zum Thema Klimawandel zusammenarbeitet. Weitere Details zum Ansatz sind im Report von 2021 aufgeführt.
Die Überprüfung im Jahr 2021 war der erste Schritt und bildet die Grundlage für das weitere Engagement von Bayer, sich über seine Mitgliedsverbände für eine wissenschaftlich fundierte Politik zur Bekämpfung des Klimawandels einzusetzen. Wo wir eine Diskrepanz zwischen unseren Klimazielen und denen unserer Industrieverbände feststellen, werden wir Maßnahmen ergreifen, um diese Lücke zu schließen. In unserem Engagement Update 2023 und in der zweiten umfassenden Industry Association Climate Review 2023 legen wir unsere Erfolge als auch die noch vor uns liegende Arbeit offen.
- Unsere Grundsätze und Positionen für politisches Engagement
- Politische Positionen zu Klimaschutz in Industrie und Landwirtschaft
- Overview of Our Lobbying Activities on Climate Policy in 2021
- Overview of Our Engagement Activities on Climate Policy in 2022
- Overview of Our Engagement Activities on Climate Policy in 2023
- Industry Association Climate Review 2021
- Industry Association Climate Review – Engagement Update 2022
- Industry Association Climate Review 2023
Klimaberichterstattung
- Wir verpflichten uns zu einer transparenten Kommunikation über unsere Klimaziele, Fortschritte und Auswirkungen des Klimawandels auf Bayer
- Durch unsere kontinuierliche Teilnahme bei CDP legen wir unsere klimabezogenen Aktivitäten und Fortschritten in einem hohen Detaillierungsgrad offen.
- Wir verpflichten uns, die Empfehlungen der Taskforce für klimabezogene finanzielle Berichterstattung (TCFD) umzusetzen und den Rahmen als Leitfaden für die Offenlegung klimarelevanter Informationen zu verwenden. Wir verwenden zwei Szenarien für unsere quantitative Szenarioanalyse inkl. ein Szenario in Übereinstimmung mit dem Pariser Abkommen für unsere quantitative Szenarioanalyse (SSP1-1.9 und SSP3-7.0.)
Just Transition
Bayer setzt sich für einen gerechten Übergang zu einer nachhaltigen und klimaneutralen Wirtschaft ein und setzt sich hierzu für günstige gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen ein. Wir beziehen unsere Stakeholder kontinuierlich in die Entwicklung gerechter Übergangspläne ein, die an ihre und unsere Bedürfnisse angepasst sind, beispielsweise unsere Beziehungen zu unseren Mitarbeitern und den Mitarbeitergremien sowie unser Lieferantenengagement. Details finden Sie in unserem Dokument zu Just Transition.
1 gesamte Scope 1-3 Emissionen. Scope 3 umfasst alle im GHG-Protokoll definierten Kategorien
2 Scope 1 und Scope 2 (marktbasiert) Emissionen der umweltrelevanten Standorte, dh solche mit einem jährlichen Energieverbrauch von mehr als 1,5 Terajoule, einschließlich Emissionen aus der Fahrzeugflotte, die mehr als 95% unserer Emissionen abdecken
3 Scope 3 umfasst alle im GHG-Protokoll definierten Kategorien. Das SBTi-Ziel deckt die wesentlichen Kategorien ab, die 88% unseres gesamten Scope 3-Inventars ausmachen
4 Wissenschaftlich fundiertes Klimaziel, das dem Ziel des Pariser Abkommens entspricht, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius oder deutlich unter 2 Grad Celsius zu begrenzen
5 Unser Reduktionsziel bezieht sich auf die insgesamte Treibhausgasintensität im Basisjahr, die die gewichteten Treibhausgasintensitäten von 18 Kombinationen aus Märkten und Anbaukulturen (Crop-Country Kombinationen) beinhaltet. Das Basisjahr wird für jede Crop-Country Kombination einzeln definiert; je nach Verfügbarkeit der Daten entspricht das Basisjahr dem Erntejahr 2020, 2021 oder 2022.
6 Die Crop-Country-Kombinationen Italien-Mais und Spanien-Mais wurden nicht aufgrund dieser Faktoren aufgenommen, sondern hinzugefügt, weil bereits entsprechende Daten vorlagen.