Nachhaltige Landwirtschaft fördern

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Der Bedarf nach Nachhaltigkeit und Sicherheit für unser globales Ernährungssystem war noch nie so deutlich und dringend wie heute: Von Krieg über Nahrungsmittelknappheit bis hin zu Unterbrechungen der globalen Lieferketten und den zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels. Wir stehen vor einer ganzen Reihe von Herausforderungen.
Nachhaltigkeit ist schon längst eine grundlegende Antriebskraft für unsere Geschäfte bei Bayer. Klimawandel, die Pandemie, Nahrungsmittelunsicherheit und viele weitere globale Herausforderungen verlangen neue Lösungen, unabhängig von „business as usual“. Deshalb müssen wir die traditionelle Trennung zwischen Nachhaltigkeit und Strategie überwinden, um sicherzustellen, dass nachhaltige Praktiken fest in unserem Handeln verankert sind.

Wir brauchen tiefgreifende und langfristige Veränderungen unseres globalen Ernährungssystems und unserer Landwirtschaft. Diese können wir nur durch mehr Innovationen und eine engere Zusammenarbeit der Stakeholder erreichen, einschließlich der Landwirt*innen selbst. Denn nur gemeinsam wird eine solch umfassende Transformation gelingen, die Voraussetzung für eine nachhaltige Zukunft der Landwirtschaft ist – zum Wohle der Menschen, der Natur und des Planeten.
Unser Ziel ist es, die bestmöglichen Ergebnisse für Landwirt*innen und das Nahrungsmittelsystem zu erzielen und gleichzeitig die Auswirkungen der Landwirtschaft auf den Planeten zu minimieren. Als ersten Schritt in Richtung einer gesünderen Zukunft sind wir drei anspruchsvolle Verpflichtungen eingegangen.
Bis 2030 verpflichtet sich Bayer dazu,
- den CO2-Fußabdruck der Landwirtschaft zu minimieren, indem wir unseren Kund*innen in der Landwirtschaft helfen, ihre Treibhausgas-Emissionen um 30 % zu reduzieren.
- die Auswirkungen auf die Umwelt durch Pflanzenschutzmittel um 30 % zu reduzieren.
- 100 Millionen Kleinbäuer*innen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu erreichen, um ihnen Zugang zu agrarwissenschaftlicher Bildung, einzigartigen Produkten sowie Partnerschaften zu ermöglichen und so ihre Lebens- und Einkommenssituation zu verbessern.
Damit das heute Unmögliche zu einem Durchbruch von morgen wird, braucht es die Zusammenarbeit der verschiedensten Partner*innen aus Wissenschaft, Forschung und Landwirtschaft. Und gerade weil wir allein nicht alle Antworten haben, suchen wir den offenen, transparenten Dialog. Für eine nachhaltigere Landwirtschaft, zum Wohle der Landwirt*innen, der Verbrauchenden und zum Wohle unseres Planeten.