Das Adoptions-Programm

A person is petting a beagle's head.

Nach ihrer Zeit bei Bayer beginnt für viele Versuchstiere ein neues Leben als Haustier. Wir arbeiten dabei mit Tierschutzorganisationen zusammen, denen wir unsere Tiere gerne anvertrauen um sie an private Haushalte weiterzuvermitteln.

Fast alle ins Adoptions-Programm aufgenommenen Tiere sind Hunde. Wir haben uns aber auch schon um die Vermittlung von Katzen, Kaninchen, Tauben, Fische und anderen Tierarten bemüht. Wir machen dabei keine Ausnahme, denn jedes Tier liegt uns am Herzen. Alle Tiere werden kostenfrei, an unsere Partnerorganisationen abgegeben. Zuvor wurden sie gründlich von Tierärzten untersucht und geimpft.

 

Mithilfe dieser Organisationen sind inzwischen eine hohe vierstellige Zahl an Tieren vermittelt worden. Alle Partner unseres Adoptions-Programms achten darauf, dass die Tiere nur in die Hände erfahrener Tierhalter gegeben werden, bieten den Besitzern des neu vermittelten Haustiers ihre Unterstützung an und organisieren regelmäßige Treffen.

 

Unterscheiden sich frühere Labortiere von anderen Haustieren? Wir stehen eng mit den Organisationen und teils auch mit den neuen Haltern in einem engen Austausch und können sagen, dass alle Tiere, nach einer kurzen Gewöhnungszeit, großartige Gefährten werden.

 

Eine von Bayer finanzierte Studie über die Adoption von Versuchstieren, die von einem unabhängigen Tierarzt geleitet wurde, ergab, dass 91,7% aller Besitzer früherer Laborhunde sich aufgrund ihrer Erfahrungen erneut für einen Laborhund entscheiden würden. Das beweist nicht nur, wie rundum zufrieden die neuen Besitzer sind, sondern bestätigt die guten Haltungsbedingungen während der Versuchsphase und auch den Erfolg des Adoptionsprogramms.